- Live: Café Hahn Koblenz | 24.-26.5.: Moderation Lahneck Live | 30.5. Solo Offene Gärten Ahr bei Peter Berg | 13.7. Marienthaler Lichterabende als Trio (mit Winfried Schuld und Thilo Willach) | 19.-21.7. Moderation Horizonte Musikfestival Koblenz | 28.7. Stingchronicity in Welling | 8.8. Stingchronicity bei Rheinpuls | 12.10. Stingchronicity in Eckernförde | 20.10. Solo St. Anna Bachem | 2.11. Stingchronicity Lokschuppen Bebra
Singer/Songwriter
Er fing als Jugendlicher an, Songs zu schreiben. In den 80ern gründete er erste Bands (Join the Club, Clip, Dr. Impf & die Polios, Toontown, Fathers Finest… ). Inspiriert durch einen längeren Brasilienaufenthalt gründete er 1994 gemeinsam mit Musik-Produzent und Keyboarder Winfried Schuld die Band menino, mit der er bis heute 5 Alben veröffentlichte und auf 3 Kontinenten auftrat. Für die kulturelle und soziale Zusammenarbeit mit ehemaligen brasilianischen Straßenkinder bekam er 2002 den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. 2004 veröffentlichte er unter der Marke ‚RingoTingo‘ sein erstes Album mit Musik für Kinder und Jugendliche. 2008 folgte ‚RingoTingo unterwegs‘. Mit Songs aus dem Zyklus gewann er 3x beim WDR-Wettbewerb ‚Kinderliederwelt‘ und 2 Songs landeten auf Nr. 1 der Kiraka-Charts. 2012 erschien sein Soloalbum ‚Chaos im Kopf‘. Als Gastsänger der Koblenzer Big-Band ‚Swing & More‘ sowie als Sänger und Gitarrist der Sting/Police-Tribute-Band ‚Stingchronicity‘ ist er bis heute unterwegs.
All this time akustisch; im Gegensatz zum Stingchronicity-Brett hier die Sting-Nummer mal in einer zarteren Form.
Kinderlieder-Zyklus ‚RingoTingo‘
Aus dem Album ‚Chaos im Kopf (2012)
Stingchronicity: If I ever lose my faith
Gemeinsames Konzert mit menino und den Weather Girls 2003 in Offenbach
Ten fingers: menino & Weather Girls 2003 Offenbach; CPP-Studios
Video-Clip menino ‚Innocent‘ 1996
Video-Clip menino ‚Sede de chuva‘ 1995