- Live: 4.12. menino in der Harmonie Bonn | 13.12. 17 Uhr Solo Le Vi Arte Remagen | 4.1.25 Stephan M. Glöckner & Friends im Kurpark Bad Neuenahr (Uferlichter) 13.12. Solo bei LeViArte Remagen | 7.2.25 Stingchronicity im Cafe Hahn Koblenz | 15.3.25 Stingchronicity Crimmitschau (Sachsen) | 11.4.25 Stingchronicity in Burgau (Bayern) | 19.7.25 menino beim Horizonte-Festival Koblenz | 16.8.25 Stingchronicity Bad Lippspringe
Singer/Songwriter
Er fing als Jugendlicher an, Songs zu schreiben. In den 80ern gründete er erste Bands (Join the Club, Clip, Dr. Impf & die Polios, Toontown, Fathers Finest… ). Inspiriert durch einen längeren Brasilienaufenthalt gründete er 1994 gemeinsam mit Musik-Produzent und Keyboarder Winfried Schuld die Band menino, mit der er bis heute 5 Alben veröffentlichte und auf 3 Kontinenten auftrat. Für die kulturelle und soziale Zusammenarbeit mit ehemaligen brasilianischen Straßenkinder bekam er 2002 den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. 2004 veröffentlichte er unter der Marke ‚RingoTingo‘ sein erstes Album mit Musik für Kinder und Jugendliche. 2008 folgte ‚RingoTingo unterwegs‘. Mit Songs aus dem Zyklus gewann er 3x beim WDR-Wettbewerb ‚Kinderliederwelt‘ und 2 Songs landeten auf Nr. 1 der Kiraka-Charts. 2012 erschien sein Soloalbum ‚Chaos im Kopf‘. Als Gastsänger der Koblenzer Big-Band ‚Swing & More‘ sowie als Sänger und Gitarrist der Sting/Police-Tribute-Band ‚Stingchronicity‘ ist er bis heute unterwegs.
All this time akustisch; im Gegensatz zum Stingchronicity-Brett hier die Sting-Nummer mal in einer zarteren Form.
Kinderlieder-Zyklus ‚RingoTingo‘
Aus dem Album ‚Chaos im Kopf (2012)
Stingchronicity: If I ever lose my faith
Gemeinsames Konzert mit menino und den Weather Girls 2003 in Offenbach
Ten fingers: menino & Weather Girls 2003 Offenbach; CPP-Studios
Video-Clip menino ‚Innocent‘ 1996
Video-Clip menino ‚Sede de chuva‘ 1995