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Et Dreijestürm

Op dat denne Jecke im Strooßefastelovend nit alles üm de Uhre flöösch! Rusemoondach widdet bässe! Alaaf!

EinzigArt

Jeder Mensch, ja jedes Lebewesen ist einzigartig, Manchmal sind die Unterschiede nur gering aber es gibt sie.  Kulturen, Völker, Stämme grenzen sich voneinander ab. Familien, Gruppierungen und Sippen unterscheiden sich. Tatsächlich gleicht kein Mensch dem anderen zu 100%. Und genau das macht uns alle gleich(wertig).

Saurer Apfel

Zuerst die lustvollen Dinge und später dann die unangenehmen. Wer kennt das nicht? Neudeutsch heißt das prokrastinieren, früher habe wir eher gesagt: jetzt grad kein Bock!
Aber die lästigen und bösen Dinge kommen wieder; gnadenlos. So lange, bis der Druck körperlich wird. Vorbereitet zu sein ist schon sinnvoll und erleichtert vieles. Muss ja nicht gleich pathologisch sein wie bei den Preppern.
Außerdem soll niemand hinterher sagen; davon hab ich nichts gewusst.

Lok down

Schon krass, wie eine relativ übersichtliche Interessengruppe solche Auswirkungen auf den gesamten Staat, die Wirtschaft und die Medienlandschaft haben kann.
Durchaus Verständnis für Forderungen und Druckmittel. Aber um jeden Preis? Gibt es heute eigentlich noch Kompromisse? Diese Frage gilt auch für gierige Bahnvorstände!

GrundRechte

Man kann je nachdem Parteien verbieten aber man kann kaum noch Köpfe ändern, wenn sich darin Ideologien festklammern. Dann wird selbst die Wahrheit zur Waffe umgebaut.
Dass der Mensch langfristig aus der Geschichte lernt, wäre neu. Man muss sich aber immer wieder wundern, dass die Angst so viel mächtiger ist als Freiheit. Grundrechte sollten für alle sein, nicht nur für eine verstrahlte Elite!

INDIGENE

Viele Indigene leben seit Jahrhunderten in Symbiose mit der Natur. Nachhaltig, in Ehrfurcht und Rücksicht. Dann kommen andere, riechen das Potential in der Region, vertreiben die Bevölkerung und beuten aus. Zurück bleibt häufig verbrannte Erde.
Heute besinnt man sich gerne wieder auf die traditionelle Erfahrung von Indigenen. Wir bewundern ihre Fähigkeiten und ihre Lebensweise. Für sie sind weder Gerechtigkeit noch Umweltschutz neu.
Uns fehlt anscheinend die Erkenntnis, dieses Wissen ohne kommerziellen Hintergedanken zu nutzen. Das wäre wahrscheinlich unsere letzte Chance. Wir haben es vielleicht noch in den Genen. Man könnte mal in sich gehn!

ZuMutung

Ist alles ein bisschen in die Jahre gekommen, marode, zerschlissen und matt, der Hochglanz ist raus.
Erneuerung ist teuer und langwierig. Dazu kommen globale Krisen, geopolitische und kulturelle Veränderungen, Klimaherausforderung und Ressourcenmangel. Klingt nach einem Haufen Zumutungen.
Vorwärts immer – rückwärts nimmer! Hat man sich erstmal an Gutes und Bequemes gewöhnt, will das niemand mehr aufgeben; so weit so verständlich.
Um Zumutungen zu benennen, sie anzukündigen und sie auszuhalten, dazu gehört Mut. In einer freien individualisierten Gesellschaft gibt es gegen jeden gut gemeinten Vorschlag reflexartig Änderungswiderstand, nicht selten in Form von aggressiver Empörung.
Ewiges Wachstum führt aber zu krankhaften Verwerfungen. Schrumpfung muss demnach ab und zugemutet werden können. 
Was wäre die Alternative? Ein weiter so? „Is jo ämme joot jejange!“ So läuft das leider irgendwann nicht mehr. Wer meint, wir könnten dieses Wohlstandsniveau in unserem Elfenbeintürmchen ohne tiefgreifende Transformation ewig halten, hat den Knall nicht gehört.

NEXT

Schließt sich eine Tür, öffnet sich eine Neue. Raus aus dem Jahr 2023 und rein ins nächste.
Der Jahreswechsel ist eine menschengemachte Grenze. Und der Mensch hat sich mit seiner Sucht nach Grenzen noch selten einen Gefallen getan. Das hat immer eher zu Beschränkung und Konflikten als zur Freiheit geführt, außer man schützt etwas durch Einfriedung.
Was kommt als nächstes? Es geht weiter! Wie? Wir werden sehen. Oder im besten Falle nach unseren Möglichkeiten mit gestalten. Mit Kopf im Sand ist jedenfalls nichts erreicht.
Die Natur würde sich übrigens wahrscheinlich mehr für die Sommer- und Wintersonnenwende interessieren. Oder die Äquinox im Frühling und Herbst.

Genug

Kennen wir alle: Weniger ist Mehr. Aber wie leben wir? Amazon, Otto, Temu & Co. wachsen und wachsen. Was hinten runter fällt, bläht die Müllberge zu Riesenmonstern auf. Woanders sucht man darin nach Verwertbarem. Nichts neues aber bedenklich stabil.

Geduld

Entscheiden ist oft nicht einfach, aber oft ganz entscheidend!
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